12 Urprinzipien
- Geschrieben am
- Durch Marianne
- Geposted in 12 Urprinzipien, Astronomie, Karma, Kosmos, Planeten, Psychologie, Sterne, Urbilder, Veden, Yoga
- 0

Die 12 Urprinzipien,
In den 12 Urprinzipien wurde der gesamte Kosmos, die Sterne, Vegetation und die Psyche des Menschen von den Weisen, Philosophen und großen Meistern beschrieben, dass alles den gleichen Urprinzipien untergeordnet ist.
Die 12 Urprinzipien, 1
In den 12 Urprinzipien wurde der gesamte Kosmos, die Sterne, Vegetation und die Psyche des Menschen von den Weisen, Philosophen und großen Meistern beschrieben, dass alles den gleichen Urprinzipien untergeordnet ist. Alles Sichtbare auf dieser Erde weist Qualitäten auf, welche sich auf die 12 Urqualitäten reduzieren lassen. Es zeigt sich auch in psychischen Symptomen, genauso in Krankheiten, dass diese sich auf eine Ursache, welche sich in die 12 Urprinzipien reduzieren lässt. Das heutige Linear-Kausale Denken lässt es nicht zu die Analogie zu den 12 Urprinzipien zu erkennen. Hier findet man in Östlichen Ländern, welche hier Zahlen mit Astronomie, Biologie und Psychologie und oder andere Ebenen mit einbeziehen, verbinden und nach einer gemeinsamen Prinzipien geordnet. Durch Analoges Denken kann man Gemeinsamkeiten auf verschiedenen Betrachtungsebenen erkennen. Der Mystiker Hermes Trismegistos erklärt es so: Wie oben, so unten. Wenn sich bestimmte Prozesse in verschiedenen Lebensbereichen ähnlich verhalten, kann man bestimmte Muster dahinter erkennen. Dies lässt sich durch die Betrachtungsweisen der Urqualitäten erkennen. Die Elemente Lehre und die Astrologie, ist genau nach diesem Schema aufgebaut.
Die Astrologie beschreibt, dass die Prinzipien der Planeten auf einer anderen Ebene, der Ebene des Menschseins spiegelt. So ist im analogen Denkmuster klar, dass der Mensch wie die Sterne und Planeten den selben Urprinzipien unterliegen. Analog beeinflusst das Urprinzip den Menschen, der Planet ist der Spiegel hierzu.
Die Welt analog betrachtet, zeigen sich nicht Millionen von Prozessen, sondern man kann erkennen, dass die unterschiedlichen Prozesse der beiden Ebenen einem bestimmten Prinzip zuordnen.
In der Astrologie lassen sich im Betrachten der 12 Urbilder seine mitgebrachten Fähigkeiten, sowie die Herausforderungen erkennen. Die Ursprüngliche Astrologie geht davon aus, dass jeder Mensch bestimmte Qualitäten mit in sein Leben gebracht hat, mit denen er sein Schicksal meistern kann. Das Geburtsbild zeigt das Thema des Lebens an, es zeigt die Hürden auf, die es zu überwinden gilt.
Als erstes nahmen die Alten Weisen den Kreis als Symbol von Sonne, Geist und Gott aus, das Symobl dafür war der Kreis. Der Kreis wurde geteilt in ein oben und unten, obere und untere Welt in der Raumachse.
Die Teilung in der Senkrechte symbolisiert das Vorher und das danach, dies ist die Zeitachse.
Diese beiden Symbole übereinander beschreiben uns unsere Welt der vier Dimensionen. Die Vierteilung beschreibt, die vier Elemente, vier Temperamente, vier Himmelsrichtungen, die vier Jahreszeiten.
Die 12er Teilung entstand in Babylonien, die die 12 Doppelstunden im babylonischen Tageszyklus einteilen. Die 12 Doppelstunden entsprechen den 12 Monaten, des Jahreskreislaufs. Die Qualität eines Planeten ändert sich nach einer mehrfachen Stundenreise. Man wusste bereits 700 vor Christus, dass sich mit dem Verändern eines Planeten, sich auch die Wesensart des Menschen verändert.
etwa 100 vor Christus wurde der heutige 12 teilige Häuserkreis mit dem Tierkreis angepasst.
Der Sonnenaufgang wird im 1. Haus beschrieben, der Aszendent
Der Sonnenuntergang befindet sich im 7. Haus, der Deszedent
Die Himmelstiefe-Mitternacht im 4. Haus
Die Himmelshöhe-Mittag wird dem 10 Haus zugeschrieben.
Den Häusern wurden dann psychologische Grundqualitäten des Tierkreises zugeschrieben.
So entstand eine Einteilung des gesamten Kosmos im Erscheinungsbild der 12 Urprinzipien.
Die 12 seelischen Urprinzipien entsprechen den 12 Urprinzipien so spiegeln sich die jeweiligen Themen im Tierkreis und dem zugehörigen Planeten in unserer Seele, werden diese Themen beachtet entsteht Wachstum und Erlösung, werden diese Bilder und Themen ignoriert in der Kausalität, dem einseitigen, zusammenhangslosen Betrachten entsteht Unwissenheit, Chaos, Krankheit und Tod.
So wurden aus der Beobachtung der Natur, diese Entsprechung auf die Sternzeichen beschrieben,
Sternzeichen Entsprechungen
Widder Sprießen , wachsen, aufbrechen
Stier Blütezeit
Zwilling Wachstum Verästelung sich verbinden
Krebs Fruchtansatz
Löwe Reifen der Frucht
Jungfrau Ernte
Waage Welken der Vegetation
Skorpion Sterben der Vegetation
Schütze Ruhe
Krebs Fruchtansatz
Löwe Reifen der Frucht
Jungfrau Ernte
Waage Welken der Vegetation
Skorpion Sterben der Vegetation
Schütze Ruhe
Steinbock neuer Lebensfunke
Wassermann Ansteigen der Säfte
Fische das Schwellen der Knospen
Planetenprinzipien:
Mars Aggression und Aufbruch
Stier-Venus Selbstwert, Verwurzelung und Sinnenfreude
Zwillinge-Merkur Kommunikation und Austausch
Mond Empfindung, Gefühl, Geborgenheit und Lebensrhythmus
Sonne: Kreativität, Ausstrahlung, Mitte
Jungfrau-Merkur Ordnung und Vernunft
Waage-Venus Harmonie, Partnerschaft und Ästhetik
Pluto Bedingungslose Wandlungsfähigkeit
Jupiter Wachstum und Sinnfindung
Saturn Struktur und Konzentration auf das Wesentliche
Uranus Freiheit, Unabhängigkeit und Originalität
Neptun Grenzüberschreitung und Auflösung des vordergründig Sichtbaren
Die Karmische Landkarte <Jyotisha> in den Veden (alte Schriften aus Indien) beschreibt
Yoga ist ein Weg zur Selbsterkenntnis. Jeder beschreitet diesen Weg mit seinem ganz persönlichen Karma, was sich in unterschiedlichen Voraussetzungen, Talenten und Fähigkeiten, aber auch Problemen, Anfälligkeiten und Sorgen zeigt. Jyotisha gibt Einblick in das Karma eines Menschen und erklärt den individuellen Weg mit seinen Chancen und Aufgaben, .Astronomie und Astrologie waren zu vedischen Zeiten integrierter Bestandteil des täglichen Lebens.
Kommentare
Sei der erste der einen Kommentar schreibt....